Haltung
Meine Arbeit findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft. Mein Anspruch ist, die gesellschaftlichen Umstände ebenso zu beachten, wie das individuelle Erleben.
Strukturelle Diskriminierungen sind häufig ein Faktor für Frustrationen und Konflikte im (beruflichen) Alltag. Wenn Sie diese erleben aufgrund von z.B. Behinderungen, sozialer Herkunft, Geschlecht, (zugeschriebenen) Merkmalen oder weil Sie Rassismus oder Antisemitismus erleben, können Sie bei mir auf ein fundiertes theoretisches Wissen um diese Mechanismen vertrauen.
Außerdem verfüge ich über eine reflektierte Empathie. Das heißt, ich denke während der Zusammenarbeit auch über meine eigene Rolle nach und habe den Anspruch Diskriminierungserfahrungen nicht zu reproduzieren. Das heißt auch, dass ich offen für Kritik und Hinweise bin.
Ich möchte intersektional denken und handeln.
Einen kleinen Einblick in meine Arbeit zum Thema sexuelle Belästigung erhalten Sie hier: